Steinreich oder arm an Pflanzen? Die Versiegelung von Gärten und »gartenkulturelle Schönheitsideale«, die in Beton und Steinen münden, nehmen zu. Die DGG-Präsidiumsmitglieder Prof. Klaus Neumann und Werner Ollig stellen sich daher die Frage: "Erleben wir eine neue Form der Freiraumgestaltung oder handelt es sich »nur«Â um eine vorübergehende Modeerscheinung?" Erschienen in STADT und RAUM
Anlässlich des 150. Todestages des Landschaftsgestalters Peter-Joseph-Lenné und seiner Potsdamer Kulturlandschaft unternimmt eine Studentengruppe der Studienrichtung Landschaftsarchitektur/ Freiraumplanung der TU Berlin eine Fachexkursion in die ländliche Kulturlandschaft. Ihre Aufgabe: Kartieren, Analysieren und Interpretieren der Garten und Landschaftskultur des 21. Jahrhunderts. Was sie vorfinden sind Versiegelung und »gartenkulturelle Schönheitsideale«, die in Beton und Steinen münden. Es folgen Ernüchterung und Staunen über eine neue Form der Freiraumgestaltung. Oder handelt es sich »nur« um eine vorübergehende Modeerscheinung? Ein Artikel von Prof. Dr. Klaus Neumann, Berlin und Werner Ollig, Neustadt. Erschienen in STADT und RAUM 4/2016, S. 192 ff.
Foto (J. Flenker): Steinwüste im Vorgarten
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